Währen meines Studiums an der THW Aachen, dem Traum nachjagend Bordingenieur zu werden um letzendlich selber als Pilot fliegen zu dürfen (damals gab es einen Aufnahmestop für Piloten) wurde
dieser nach 6 Semestern beendet, da der Ingnieur an Bord durch Computer ersetzt wurde.
Durch meinen Bruder inspiriert, wechselte ich nach Köln um Wirtschaft zu studieren. Nach dem Abschluss zum Diplom Betriebswirt ging es erst einmal in den Familienbetrieb nach Bergisch Gladbach.
Danach gab es verschiedene Exkurse mit eigener Computerfirma, Geschäftsführer einer Aktiengesellschaft in der Schweiz und als geschäftsführender Gesellschafter einer Firma in Spanien wo ich fast
acht Jahre lebte.
Im Mai 1990 hatte ich das Glück bei einem Syposium in Zürich, Wien und Prag das brasilianische Medium Divaldo Pereira Franco kennenzulernen. Ich machte dort Erfahrungen die mich bis heute prägen und meinen Weg maßgeblich beeinflußt haben. Er wies mir den Weg mit Energien zu arbeiten und meine Arbeit in den Dienst der Menschen zu stellen. Divaldo hat mittlerweile ca. 50.000 Strassenkindern aus Bahia ein Zuhause und eine Ausbildung gegeben.
Mein Weg auf dem ich viele Ausbilder und Helfer hatte, die mich zum Profi-Mental-Coach mit verblüffenden Techniken ausbildeten und noch immer ausbilden. Ich habe lernen dürfen bei den besten
Mental-Coaches die in der Bundesliga die Profis auf ihre mentale Stärke zurückführen. Die es schaffen den Resetknopf zu drücken, wenn die Spirale der Sorgen und Zweifel verzehrenden und lähmenden
Einfluß auf die Spielqualität nehmen. Auch die grossen Wirtschaftslenker finden hier Erhellung, Lösung und Bodenhaftung
Einer meiner Wege führte auch nach England ins Arthur Findlay Collage.
Die Erfahrungen die ich hier machen durfte waren mehr als erstaunlich und inspirierend. Sie haben mir gezeigt was für
Alle möglich ist, was oftmals aber nur für Menschen zugänglich ist, die mehr erfahren wollen als das was man mit dem bloßen Augen erkennt. Hier werden unter anderem auch
Heiler ausgebildet die in England zum normalen Alltagsbild in Krankenhäusern dazugehören.
Allen meinen Lehrern und Förderern, aber auch denjenigen die mir vermeintlich Steine in den Weg gelegt haben (und derer gab es nicht zu wenige) bin ich sehr dankbar, denn nur durch das
Gesamte, wer die Dualität in so reichlichen Faccetten erlebt hat, kann meines Erachtens verstehen und helfen.